Wir möchten mit unseren Bürgern, Gästen und unseren Kindern einen zwanglosen und entspannten Nachmittag erleben. Neben der Verleihung der Begrüßungsurkunden für unsere neuen Erdenbürger, einem farbenfrohen Auftritt der Kindersportgruppe soll es ein geselliges Beisammensein werden, mit Hüpfburg, Ponnykutschfahrten, einigen Geschick-lichkeitsübungen für Kinder, dem Verkauf von regionalen Produkten, und das bei selbst-gebackenem Kuchen, geräuchertem Fisch und Bratwurst.
Am 12.06.2023 findet in Weißenberg im Schützenhaus eine Problemdiskussion über den Zustand kommunaler Straßen, Radwege und Brücken statt. Ebenso sollen der schleppende Ausbau der B 178 und die Verbreiterung der A4 auf der Tagesordnung stehen. Anwesend sollen die DEGES GmbH und Vertreter des Wirtschafts- und Landesministerium sein.
Ich wurde von engagierten Bürgern gebeten, diesen Termin bekannt zumachen, da in dieser Richtung nicht viel geschehen ist und man nur eine geringe Beteiligung befürchtet.
Mir ist jetzt doch noch eine Einladung zugegangen. Die Probleme unserer Nachbargemeinde sind ja auch unsere Probleme.
Pünklich um 14:00 Uhr wurde das Band durschnitten. Die Brücke ist nun wieder für Spaziergänger, Wanderer und Radfahrer eröffnet. Zum Schluss gabs für die Kleinen noch eine Überraschung.
Nach getaner Arbeit schmeckt die Bratwurst besonders gut
Am 22.04.2023 haben wir den jährlichen Frühjahrsputz durchgeführt. 26 fleißige Helfer unterstützen uns bei den Arbeiten und das auch unter zuhilfenahme privater Technik. So konnte der Dorfplatz, die Bushaltestellstelle, der Mühlgraben, das Rondell, der Weg um den Hähleteich und der Glascontainerstandort gereinigt werden. Ich möchte mich bei unseren Bürgern für den Fleiß und die Einsatzbereitschaft bedanken. Es zeigt auch, dass unsere Bürger gern in einem sauberen und ordentlichen Dorf leben wollen. Die ganzen Dorfstraßen zu reinigen und vom Streugut per Hand zu befreien ist nicht zu schaffen. Deshalb ist der Einsatz einer Straßenkehrmaschine nicht nur zeitgemäß, sondern auch erforderlich. Das hat unser Dorf einfach verdient.
Nach zweijähriger Zwangspause war es am 11.03.2023 wieder soweit: Das Tischtennisturnier für Nichtaktive fand im Meuselwitzer Saal statt. Insgesamt 56 Sportler (32 Männer, 16 Frauen, 8 Kinder) kämpften um die begehrten Pokale und Preise. Dazu hatten sich auch jede Menge Zuschauer eingefunden, sodass der Saal bald aus allen Nähten platzte.
Nach spannenden Spielen gab es folgende Platzierungen:
Kinder:
1. Platz: Ulbrich, Maximilian Kemnitz
2. Platz: Meyer, Titus Niesky
3.Platz: Koch, Bruno Reichenbach
4.Platz: Richter, Paul Krobnitz
Frauen:
1. Platz: Bauer, Johanna Reichenbach
2.Platz: Radisch, Cornelia Krobnitz
3. Platz: Bauer, Beate Reichenbach
4.Platz: Belger, Uta Obercunnersdorf
Männer:
1 Platz: Hornig, Rico Reichenbach
2. Platz: Wietzorrek, Reinhard Strahwalde
3. Platz: Weinhold, Ralf Sohland
4. Platz: Golbs, Thomas Strahwalde
Der Dank geht an Harry Mikonya für die Organisation des Turniers sowie dessen Helferin Katrin Haase. Ebenso danken wir dem „Küchenteam“ mit Petra Zachmann und Marianne Martin sowie allen Frauen, die selbstgebackenen Kuchen beisteuerten.
Die diesjährige Winterwanderung führte vom Meuselwitzer Sportplatz vorbei an den Berghäusern, durch den Krobnitzer Park, durch die Kirschallee nach Dittmansdorf und wieder zurück zum Sportplatz, wo Kaffee, Kuchen , Bratwurst und ausgesuchte Getränke auf die ca. 65 großen und kleinen Wanderer warteten. Als Überraschung hatten wir einen kurzen Stopp an den Berghäusern vorgesehen, wobei das Pultschild von einem jungen Wanderer enthüllt wurde. Der Weg durch den Krobnitzer Park vorbei an den Berghäusern bietet einen Panoramablick auf das Oberlausitzer Bergland und immer wieder tauchte die Frage auf, welcher Berg ist denn nun welcher. Wir haben uns für einen Ausschnitt zwischen der Meuselwitzer und der Kittlitzer Kirche entschieden. Zur besseren Orientierung haben wir Berge in unmittelbarer Nähe und am Horizont gekennzeichnet.
Ein Dankeschön an die Initiatoren, die immer diese jährliche Winterwanderung organisieren.
nur noch wenige Tage, dann feiern wir Weihnachten, Weihnachten das Fest des Friedens, der Besinnung und der Hoffnung. Ich möchte den Jahreswechsel zum Anlass nehmen, um all denen zu danken, die ständig mit Fleiß und Umsicht für unser Dorf arbeiten, denn es ist unser Dorf, in dem wir unser Leben in der Dorfgemeinschaft leben und gestalten. Auch in diesem Jahr konnten wir auf eine erfolgreiche Arbeit des Sportvereins, der Feuerwehr und der Kirchgemeinde und der KITA zurückblicken. Die ansässigen Betriebe; Kfz-Service Hübler und die Landwirtschaftsbetriebe Prauss und Schmidt unterstützten uns bei kommunalen Aufgaben.
An einige Aktivitäten möchte ich besonders erinnern, wie den Frühjahrsputz, die Pflegearbeiten am Hähleteich, das Einsetzen von Fischen. Vom „Unbezahlbarland“ erhielten wir 500 €, die u.a. zum Kauf von Arbeitsgeräten verwendet wurden. Auch zum Herbstfest konnten wir wieder Begrüßungsurkunden an unsere neuen Erdenbürger übergeben. Die Kindersportgruppe, die Angler, die Kuchenbäcker, die fleißigen Helfer vor und hinter der Theke ermöglichten uns ein erlebnisreiches Fest. Dafür Allen noch einmal meinen herzlichen Dank.
Die weltbekannte Oper Nabucco, aufgeführt vor der Kulisse des Krobnitzer Schlosses, war ein unvergessliches Erlebnis. Das positive Feedback lässt uns auf weitere Veranstaltungen hoffen.
Durch Eigeninitiative konnten wir aus dem Förderprogramm simul+ 5.000 € erhalten. Diese Summe wird in einen Rasentraktor und die digitale Aufwertung des Dorfzentrums investiert.
Das Panoramaschild Oberlausitzer Bergland ist fertig und wird demnächst oberhalb der Berghäuser aufgestellt. Das Anfertigen der Informationstafeln für die Hähleteiche befindet sich kurz vor der Fertigstellung.
Für das neue Jahr wollen wir das Projekt Spielplatz weiter voranbringen. Die Reparaturarbeiten an der Fußgängerbrücke über den Schwarzen Schöps sollen beendet werden.
Ich wünsche allen Bürgerinnen und Bürgern friedvolle, erholsame und besinnliche Weihnachten, einen guten Jahreswechsel und ein gutes neues 2023, vor allem Gesundheit,
Da staunte der heilige Martin nicht schlecht, wer sich alles ihm zu Ehren auf die Beine machte. Wir sammelten uns vor der Kirche, wo uns der Reichenbacher Posaunenchor begrüßte. Dann ging es hinter dem Feuerwehrauto eine Runde durch unseren Ort. Am Dorfplatz fand der Umzug bei Glühwein und Teilen des Martinsgebäcks sein Ende. Alles sicher begleitet durch die Kameraden der Feuerwehr .